Eine Digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) ist schon eine feine Sache es gibt sie in verschiedenen Formen und Größen, aber der Geldbeutel sollte gut gefüllt sein. Denn so eine Ausrüstung kostet zumindest wenn es eine gute Ausrüstung sein soll viel Geld. Was heißt da viel Geld? Na ja, es kommen nicht nur Kosten für die Kamera auf, sondern du brauchst auch einiges an Zubehör wie z.B. Objektive für verschiedene Aufnahmesituationen. Die gängigsten Marken sind Nikon, Canon, Sony Panasonik, Minolta, Pentax, Olympus und viele andere mehr. Diese Marken und ihre verschiedenen Modelle unterscheiden sich in der Regel nur in ihrer Technik und Ausstattung. Bevor man sich eine Kameraausstattung kauft sollten sie sich gut informieren, um nicht nachher als der Dumme dazustehen wenn man sich vom Verkäufer reinlegen lies. Vielleicht hat der Verkäufer auch selber keine Ahnung oder die gesamte Ausrüstung wird im Internet gekauft und passt gar nicht zusammen.
Also so einfach wie sie sich den Kauf der Kamera gedacht haben ist es nicht wirklich und wenn sie gar nicht zurechtkommen sollten sie sich jemanden suchen der auch Fotografiert. Aber keine Panik wir werden uns zusammensetzen und die wichtigsten Fakten zusammentragen.
Es gibt drei verschiedene Klassen von DSLR-Kameras
Diese Kameras haben wie sollte es auch anders sein alle unterschiedliche Ausstattungen und deshalb auch unterschiedliche Preise.
Der zweite wichtige Aspekt ist der Bildsensor
Die Bildsensoren heutiger Zeit bestehen zum wichtigsten Teil aus Silizium da dieses Material im Sensor nur ein geringes Rauschen aufweist, was für uns als Fotograf von Bedeutung ist.
Es gibt im Grunde nur zwei verschiede Arten von Sensoren:
Wenn sie mehr über Sensoren wissen wollen dann sollten sie sich die Beiträge auf Wiki durchlesen. Für Personen die technisches Interesse aufweisen ist dies sehr
interessant.
Das Aufnahmeformat: (Größe des Bildsesors der Digitalkamera)
Als Aufnahmeformat (Filmformat, Bildformat, Negativformat oder Konfektionierung) bezeichnet man in der die Abmessungen des Bildes auf fotografischen Platten oder Filmen. Jedes dieser Aufnahmeformate weist ein charakteristisches Seitenverhältnis auf, das bei der Kleinbildfotografie und vielen digitalen Spiegelreflexkameras 1,5 (3:2; in Anlehnung an Druck- und Papierformate), bei der Digitalfotografie mit Kompaktkameras dagegen in der Regel 1,33 (4:3; in Anlehnung an die Fernseh- und Videonormen NTSC, PAL und SECAM) beträgt. Weitere elektronische Formate werden unter dem Begriff Bildauflösung zusammengefasst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aufnahmeformat
Dieser Link zum Thema Aufnahmeformat solltest du dir zum Einzelthemen: Kleinbild-, und Mittelformatfotographie auf jeden fall durchlesen.